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- Geschrieben von MA
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Stift Börstel
Wenn jemand einen Ort sucht, wo die Vögel im Frühjahr um die Wette singen, wo es kaum Verkehrslärm gibt, wer alte Gemäuer liebt und Natur, der könnte hier fündig werden.
Durch Zufall -oder besser gesagt: Fügung hat uns unser Weg zu diesem versteckten Ort am Waldrand geführt. Das ehemalige Zisterzienserinnenkloster Börstel.
Hier sind ein paar Impressionen von diesem Ausflug am 10. April 2015.
Die alte Kirche hinter den 700 Jahre alten Linden
Ein Ort der Ruhe
Der Kreuzgang um den Innenhof
Ein kleiner Bach läuft durch das Gelände
Mauern erzählen Geschichte
Aus anderer Perspektive - rechts im Bild das Verwaltungsgebäude
Idylle
Ganz in der Nähe diese Stelen die auf einen Friedwald hindeuten
Noch ein paar Schritte weiter: der Waldfriedhof für Angehörige des Frauenstifts Börstel
Carpe diem
eine neue Ruhebank auf dem alten Friedhof - des lateinischen nicht mächtig wussten wir erst mal nichts über diese eingeschnitze Botschaft.
Aber das läßt sich ändern:
Carpe diem (dt. „Genieße den Tag“ oder wörtlich: „Pflücke den Tag“) ist eine Sentenz aus der um 23 v. Chr. entstandenen Ode „An Leukonoë“ des römischen Dichters Horaz (* 65 v. Chr.; † 8 v. Chr.). Sie fordert in der Schlusszeile als Fazit des Gedichtes dazu auf, die knappe Lebenszeit heute zu genießen und das nicht auf den nächsten Tag zu verschieben.
An diesem schönen Ort ist es uns auch ohne diese Aufforderung gelungen "Carpe diem"
Hier noch der Link zu der ehemaligen Klosterstätte für weitere Informationen http://boerstel.de/Boerstel/stift-boerstel